Man sieht von unter regelrecht, wie viel Vergnügen ihnen das bereitet. Manchmal fliegen zwei Personen in einem einzigen Drachen, und manche haben sogar einen kleinen Propeller an ihrem Fluggerät. Tatsächlich ist Teneriffa schon so etwas wie ein Dorado für Drachenflieger geworden. Das liegt an dem besonderen Klima der Insel, das unter anderem geprägt ist von Spaniens höchstem Berg, dem fast 4000 Meter hohen Teide-Massiv, und deshalb besonders häufig die bei Drachenfliegern so beliebten Aufwinde entstehen lässt.

Dass gerade der Himmel über Puerto de la Cruz an manchen Tagen so bevölkert ist, liegt daran, dass die beste „Startrampe“ oberhalb von Puerto liegt, in Los Realejos, auf dem Bergrücken Las Coronas. Hier treffen sich die Paraglider und stürzen sich nacheinander hinunter beziehungsweise erheben sich in die Lüfte. Meist landen sie nach ein oder zwei Stunden an der Küste von Puerto de la Cruz, zwischen dem großen Parkplatz und der Castillo. Dann „gaffen“ Tausende von Schaulustigen fasziniert in den blauen Himmel, bewundern mit Aaahs und Oooohs die waghalsig aussehenden Manöver der Flugsportler und erfreuen sich an dem spektakulären Anblick.

Haben Sie nicht auch mal Lust, diesen wundervollen Sport auszuprobieren? Vielleicht zuerst einmal zur Probe als Tandem gemeinsam in einem Schirm mit einem erfahrenen Fluglehrer? Versuchen Sie es mal. Wo Sie die richtigen Flugschulen finden, erfahren Sie bei autos-mertens.com in Puerto de la Cruz, Telefon +34 922 383 069. Und dort bekommen Sie auch gleich das Mietauto, mit dem Sie – zum Beispiel – zur Startrampe Las Coronas fahren können.